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Dres. Hanna und Heinrich Süchting, Berlin
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Frauen
Bei der Hormonersatztherapie gibt es ein grundlegendes Mißverständnis : die in den Jahren seit  1980 von Pionieren wie Dr. Jonathan  Wright ( in den USA ) und Dr. Volker Rimkus ( in Deutschland ) gewonnene Erkenntnis, daß die Geschlechtshormone neben ihren Wirkungen auf die Fortpflanzung auch eine Fülle von günstigen Effekten auf Stoffwechselgesundheit , Muskelkraft und Nervenfunktion haben .  Migränesymptome und Reizdarmbeschwerden z:B. treten durch die hohen Progesteronspiegel in der Schwangerschaft kaum noch auf. Und auch Hinweise von Arterioskleroseforschern  wie z.b. dem Kardiologen Prof Kaski (3) in London ,  daß z.B. Progesteron in seinen Wirkungen u.a. auf das kardiovaskuläre System ganz anders zu sehen ist als sein chemischer »Halbbruder« Medroxyprogesteronacetat (00043) , hat bei vielen Gynäkologen nicht zu einem Umdenken geführt .
Dass viele Menopause-Produkte bei den Frauen nicht gut wirken , ist zum großen Teil sicher auf die teilweise völlig fehlenden Schutzwirkungen der verwendeten Präparate ( teils aus Pferdeurin stammend , teils synthetisch ) zurückzuführen . Präparate mit Östradiol (entweder als Tabl oder als Gen) und Progesteron ( als Schmelzkapsel ) werden viel besser vertragen und lindern die Erscheinungen der Wechseljahre zufriedenstellender . Außerdem führen künstliche Präparate dazu, daß auch die Restproduktion der körpereigenen Hormone  bei Einnahme synthetischer hormon-ähnlicher Substanzen sofort eingestellt wird und die Frauen dann schlechter dran sind als ohne synthetische Präparate ( mit erhaltener Restproduktion Körpereigener Hormone ).
Internet : www.hormone-ls.de / E-Mail : info@hormone-ls.de
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